Chronische Schmerzen

Haben Sie chronische Schmerzen am Bewegungsapparat?

Fühlen Sie sich ständig verspannt, aber finden einfach keinen Weg, diese Verspannungen aufzulösen?  Schränken Ihre Beschwerden Sie zunehmend in Ihrem Alltag ein? Habe Sie schon viele Arztbesuche hinter sich, ohne dass eine klare Diagnose gestellt wurde? Hören Sie immer wieder, dass bei Ihnen „eigentlich alles in Ordnung“ sei und dass die Beschwerden möglicherweise „nur“ psychosomatisch seien? Sagt Ihnen Ihr eigenes Körpergefühl aber etwas anderes?

Ich nehme Ihre Beschwerde ernst, auch wenn Sie sich zunächst „völlig unmöglich“ anhören sollten. Egal, ob Sie von Rücken-, Kopf-, Fuß-, Schulter- oder anderen Schmerzen geplagt sind, ich schaue mir Sie in der Gesamtheit an und gehe mit Ihnen auf die Suche nach möglichen Auslösern.

Woher kommen die Schmerzen, wenn im MRT oder Röntgenbild nichts zu finden ist?

Für Rückenschmerzen oder andere Beschwerden am Bewegungsappart gibt es außer Arthrose oder einem Bandscheibenvorfall noch andere Ursachen, die sich nicht auf einem Röntgenbild oder im MRT darstellen lassen.

So kann zum Beispiel der Ischiasnerv nicht nur durch einen Bandscheibenvorfall, sondern auch durch zu feste Gesäßmuskulatur gereizt werden. Die Folge von beidem ist ein ziehender Schmerz in der Beinrückseite.

Oder vielleicht knackt und schmerzt ihr Kiefergelenk bei jedem Bissen? Natürlich kann Arthrose im Gelenk die Ursache dafür sein. Möglicherweise ist das Gelenk aber gesund und wird „nur“ durch eine Schiefhaltung des Kopfes oder des Rumpfes ungleichmäßig belastet. Das kann dazu führen, dass der Diskus (ein bandscheibenartiger Stoßdämpfer im Kiefergelenk) zu viel Druck abbekommt und kurzzeitig eingeklemmt wird.

Kann ich Ihnen noch etwas Neues bieten, nachdem Sie ja schon bei mehreren Ärzten und Therapeuten waren?

In der ärztlichen Diagnostik wird sehr viel Wert auf das Erkennen von organischen Schädigungen oder Erkrankungen gelegt, was durchaus sehr wichtig ist. Wenn durch bildgebende Verfahren und Labordiagnostik aber keine Ursache Ihrer Beschwerden zu finden ist, könnte es hilfreich sein, einmal den Fokus auf den Spannungszustand Ihrer Muskulatur und des umgebenden Bindegewebes zu richten. Oft lassen sich hier Verhärtungen und Schmerzpunkte ertasten, die mit dem Beschwerdebild zusammenpassen. Außerdem sollte ihr Körper in seiner Gesamtheit untersucht werden und Sie als Mensch mit all Ihren Gewohnheiten und Haltungsmustern angeschaut werden.

Diesen körpertherapeutischen Blick auf Ihr Problem biete ich Ihnen aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung und zahlreichen Weiterbildungen an.

Sind Sie unsicher, ob es in ihrem Fall Sinn macht, einen Ersttermin bei mir zu vereinbaren? Lassen Sie uns gerne telefonisch darüber sprechen.

Und hier können Sie weiterlesen, wie der Ersttermin in meiner Praxis abläuft und wie ich arbeite.

Kiefergelenksbeschwerden

Läuft es nicht mehr rund im Kiefergelenk?

Knirscht oder knackt es ständig in Ihrem Kiefergelenk? Gehören Sie zum Typ „Zähne-zusammen-und-durch“? Tragen Sie schon eine Knirscherschiene, haben aber trotzdem häufig Schmerzen im Kiefergelenk, Kopf oder Nacken? Haben Sie Probleme, einen Apfel zu essen, weil Sie den Mund nicht mehr weitgenug aufbekommen?

Das Kiefergelenk als Stressbarometer

Es ist nicht selbstverständlich, dass im Kiefergelenk alles „rund“ läuft. Viele Menschen reagieren besonders bei Stress mit Anspannung der Kau- und Kiefermuskulatur, wodurch das Kiefergelenk sehr belastet wird. Auch Fehlhaltungen können das muskuläre Gleichgewicht im Bereich des Kiefergelenks verändern und dadurch zu Störungen in der Mechanik führen.

Was knackt denn da?

Im Kiefergelenk befindet sich eine kleine Knorpelscheibe, der Diskus. Ähnlich wie eine Bandscheibe dient er als Stoßdämpfer im Gelenk und der besseren Beweglichkeit. Durch ungünstige Kraftverhältnisse oder zu hohe Muskelspannung kann dieser Diskus verrutschen und bei der Mundöffnung kurzzeitig eingeklemmt werden. Das kann sowohl zu Knackgeräuschen als auch zu Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks, der Zähne oder des Gesichts führen. Man spricht dann von einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Übersetzt bedeutet dies nur, dass das Kiefergelenk nicht so funktioniert, wie es soll.

Auswirkungen auf Kopf, Nacken und Ohren

Eine gestörte Mechanik im Kiefergelenk kann sich auch auf benachbarte Strukturen auswirken. Das Gelenk ist durch Muskeln, Bänder und Nerven direkt mit den Schläfen, dem Nacken und dem Hals verbunden. So ist es nicht selten, dass mit einem Kiefergelenksproblem auch Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Tinnitus oder Schwindel einhergehen.

Was kann ich bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) für Sie tun?

Um herauszufinden, wo die Ursachen für Ihr Problem liegen, steht am Anfang selbstverständlich die Anamnese und eine ausführliche körperliche Untersuchung.

Wenn Sie mit Kiefergelenksbeschwerden zu mir kommen, ist es mein erstes Anliegen, Ihnen Linderung der Kiefer-, Kopf- und Nackenschmerzen zu verschaffen. Deshalb werden wir je nach Befund voraussichtlich zunächst am Kiefergelenk und Kopf arbeiten. Um aber dauerhafte Veränderungen zu erreichen, ist es nach meiner Erfahrung wichtig, Ihren ganzen Körper mit einzubeziehen.

Warum arbeite ich bei Kiefergelenksbeschwerden auch am Rumpf?

Die Mechanik des Kiefergelenks wird maßgeblich von der Position des Kopfes im Raum bestimmt. Und die Position des Kopfes wiederum ist abhängig von der Stellung der Wirbelsäule:

Wie sitzen oder stehen Sie also? Wo befindet sich Ihr Kopf, wenn Sie am PC sitzen? Stützen Sie gerne den Kopf auf? Lesen Sie vielleicht bevorzugt auf der Seite liegend? All diese Dinge werde ich mit Ihnen besprechen und Ihnen Zusammenhänge aufzeigen.

Wenn nötig, werden wir dann auch an der Beweglichkeit Ihrer Wirbelsäule oder anderer Gelenke arbeiten. Dies schafft die Voraussetzungen dafür, dass der Kopf als oberstes Glied in der Kette, entspannter auf der Wirbelsäule thronen kann. Davon wiederum wird das Kiefergelenk beeinflusst.

Spüren Sie den Zusammenhang?

Probieren Sie diesen Zusammenhang gerne mal an sich selbst aus: Legen Sie Ihre Hände seitlich auf Ihre Wangen mit den Fingerspitzen dicht vor den Ohren. Hier befinden sich die Kiefergelenke. Jetzt öffnen und schließend sie mehrmals den Mund, während sie den Kopf nach vorne schieben, zur Seite neigen oder in den Nacken legen. Was können Sie dabei unter Ihren Händen fühlen? Und an welchen Stellen treffen die Zähne als erstes aufeinander? Können Sie Veränderungen in der Muskulatur und in der Mechanik bei den unterschiedlichen Positionen des Kopfes spüren?

Sie haben Kiefergelenksbeschwerden? Vereinbaren Sie ein kostenloses Telefongespräch und lassen Sie uns klären, ob Sie bei mir an der richtigen Adresse sind.

Wie der erste Termin in meiner Praxis abläuft und wie ich arbeite, können Sie hier lesen.

Beckenbodenprobleme

Beschwerden im Beckenbodenbereich

Haben Sie Schmerzen oder Missempfindungen im Becken? Ein permanentes Brennen im Genitalbereich, ein Fremdkörpergefühl im After oder andere quälende Symptome? Können Sie vor lauter Schmerzen „da unten“ nicht mehr sitzen? Haben Sie immer wieder Blasenentzündungen, ohne dass im Labor Erreger nachgewiesen werden können? Waren Sie schon beim Gynäkologen, Urologen, Proktologen oder Gastroenterologen, ohne dass einer davon Ihnen weiterhelfen konnte?

Es gibt viele „unerklärliche“ Beschwerden im Unterleib und Becken, von denen keiner weiß, weil niemand gerne über diese Körperregion spricht. Lassen Sie mich Ihnen aber zunächst einmal versichern: Sie sind nicht der/die Einzige mit diesem Problem! Zu mir kommen immer wieder  Patienten und Patientinnen mit solchen Symptomen. Deshalb lassen Sie uns ganz offen darüber sprechen und gemeinsam nach Ursachen suchen, an die vielleicht sonst noch niemand gedacht hat!

Verspannungen im Beckenboden

In meiner Praxis mache ich immer wieder die Erfahrung, dass verspannte Muskeln und verhärtetes Bindegewebe Auslöser von Schmerzen und Missempfindungen sein können. Was bei Nacken- oder Rückenschmerzen niemand in Frage stellt, gilt genau so für die Muskulatur des Beckenbodens und der angrenzenden Bein- oder Rumpfmuskeln. Auch diese Muskeln können verspannt sein und dadurch zu Problemen im urogenitalen Bereich führen. Leider lässt sich das auf keinem Röntgenbild oder MRT erkennen und auch Laborbefunde geben darauf keinen Hinweis. Deshalb haben viele Patienten und Patientinnen schon eine lange Odyssee durch Arztpraxen hinter sich, bevor sie im besten Falle dann doch irgendwann auf mögliche muskuläre Ursachen aufmerksam gemacht werden.

Wodurch können sich Muskeln am Beckenboden verspannen?

Gründe für verspannte Beckenmuskulatur gibt es viele. In meiner Praxis beobachte ich vor allem zwei Ursachen:

An erster Stelle steht das Sitzen. Wenn Sie sich selbst oder Ihre Mitmenschen beobachten, werden Sie feststellen, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt, zu sitzen. Die meisten Positionen sind leider, was den Spannungszustand der Muskulatur angeht, eher ungünstig und einseitig. Wenn Sie nun über viele Jahre, täglich viele Stunden in einer bestimmten Haltung sitzen, passt sich die Muskulatur diesen Angewohnheiten an und kann sich entsprechend verspannen. Da wundert es nicht, wenn der Körper früher oder später ein Alarmsignal, den Schmerz oder eine Missempfindung, sendet. Bei vielen Menschen lokalisiert sich der Schmerz im Rücken oder Nacken, bei anderen an Stellen, mit denen man so nicht gerechnet hätte, z.B. im Becken.

Eine weiter mögliche Ursache sind Verletzungen und Traumata. Durch einen Sturz oder Unfall, eine Operation oder Gewalteinwirkung kann sich der Spannungszustand der Muskulatur und des Bindegewebes verändern. Die Auswirkungen davon treten manchmal erst zeitlich verzögert auf, so dass dann kein Zusammenhang gesehen wird.

Was erwartet Sie, wenn Sie mit urogenitalen Beschwerden in meine Praxis kommen?

Wenn Sie mit Ihren Beckenbodenbeschwerden zu mir kommen, steht an erster Stelle eine genaue Anamnese und körperliche Untersuchung. In den folgenden Behandlungen wird es dann darum gehen, entsprechend dem Befund, verspannte Muskeln und zu festes Bindegewebe zu lockern. Außerdem machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach möglichen Auslösern für die Verspannungen, das heißt, wir schauen uns Ihre Alltagshaltungen und Tätigkeiten an. Da der Beckenboden für viele Menschen eine weitgehend unbekannte Region ihres Körpers ist, nimmt das Körperbewusstseinstraining hier eine wichtige Rolle ein. Wir werden mit Hilfe von Anatomiemodellen, Übungen und meiner Behandlung daran arbeiten, dass Sie wieder ein Gespür für Ihren Beckenboden entwickeln. Denn nur, was man wahrnimmt, kann man auch willkürlich beeinflussen.

Sind Sie von Schmerzen oder Missempfindungen im Bereich des Beckens betroffen? Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Telefongespräch mit mir. Wir werden dann gemeinsam klären, ob eine Therapie bei mir für Sie in Frage kommt.

Wie der erste Termin in meiner Praxis abläuft und wie ich arbeite, können Sie hier lesen.

Missempfindungen

Für Gesunde schwer nachvollziehbar, für Betroffene außerordentlich quälend: Missempfindungen

Gehören sie zu den Menschen, die unter „unglaublichen“ Missempfindungen leiden? Plagt Sie ständig ein Kloß im Hals? Fühlt es sich an, als würden Ameisen über Ihren Körper laufen? Haben Sie das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben? Gibt es Bereiche Ihres Körpers, die jucken oder kitzeln ohne dass eine Hautreizung existiert?

Diese Missempfindungen können für Betroffene äußerst quälend und belastend sein. Da es oft sehr schwer fällt, diese Missempfindungen in Worte zu fassen und äußerlich meistens auch nichts davon zu sehen ist, hat das Umfeld wenig Verständnis dafür und man wird gerne in die Psychoecke abgeschoben. Sagt Ihnen Ihr Gefühl aber trotzdem, dass die Beschwerden real und körperlicher Art sind? Dann waren Sie mit Sicherheit schon bei verschiedenen Fachärzten. Wurde Ihnen aber jedes mal wieder versichert, dass organisch alles in Ordnung sei? Dann ist es an der Zeit, den Blick einmal auf Ihre Muskulatur und das umgebende Bindegewebe zu richten:

Was sich in keinem MRT und bei keiner Nervenmessung sehen lässt, ist der Zustand des Bindegewebes und die Spannung der Muskulatur.  Deshalb werden diese Faktoren leider oft als Ursache für Beschwerden nicht in Betracht gezogen. Nach meiner Erfahrung, lassen sich aber bei den beschriebenen Missempfindungen häufig Verhärtungen im Bindegewebe oder der Muskulatur finden, die ursächlich dafür sein können.

Mein Ansatz bei „unerklärlichen“ Missempfindungen

Wenn Sie mit Missempfindungen zu mir kommen, werde ich mittels einer ausführlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung nach möglichen Ursachen suchen. Vielleicht hatten Sie in der Vergangenheit eine Verletzung oder Operation, wodurch sich das Gewebe verhärtet habe könnte? Oder Sie haben eine Angewohnheit, die zu vermehrtem Druck oder Anspannung geführt hat? Gemeinsam werden wir den Ursachen Ihrer Beschwerden auf die Spur gehen. Anschließend arbeiten wir während den Behandlungen daran, die betroffenen Bereiche zunehmend zu lockern und zu entspannen. Dafür werden wir auch über Haltungen und Angewohnheiten im Alltag sprechen und wie Sie diese verändern können. Außerdem bekommen Sie von mir Übungsanleitungen und Tipps für zu Hause.

Leiden Sie unter Missempfindungen ohne organische Ursache? Vereinbaren Sie jetzt einen Ersttermin.

Behandlungsablauf

Erstanamnese und Untersuchung- wie läuft das in meiner Praxis ab?

Mir ist es wichtig, sie nicht nur auf Ihre Symptome zu reduzieren und nur die Regionen zu untersuchen, die Ihnen Probleme bereiten. Denn manchmal liegt die Ursache der Schmerzen an einer ganz anderen Stelle. So kann z.B. ein eingeschränktes Gelenk am Fuß dazu führen, dass Sie kaum Abrollen und sich dadurch auch Hüfte und Becken weniger bewegen. All das könnte unter Umständen zu Schmerzen in der Lendenwirbelsäule führen.

Die Anamnese

Deshalb klären wir in einem ersten Gespräch alles ab, was Sie an körperlichen Vorbelastungen (Verletzungen, OPs, Erkrankungen, etc.) mitbringen. Auch, was Sie beruflich oder in Ihrer Freizeit tun, ist interessant für die Anamnese. Denn oft ist die Körperhaltung, die wir täglich über mehrere Stunden einnehmen, mitverantwortlich für diverse Verspannungen in der Muskulatur und damit möglicherweise auch für Ihre Schmerzen.

Die Untersuchung

Nach dem Gespräch, in dem selbstverständlich auch Raum für Ihre Fragen ist, wird es praktisch:

Ich schaue mir an, wie Sie stehen, sitzen oder gehen. Wir testen einzelne Bewegungen und ich taste manuell nach Verhärtungen und Schmerzpunkten ist Ihrer Muskulatur. Je nach Problematik wird die Diagnostik ergänzt durch neurologische Tests oder auch eine Darstellung Ihrer Fußabdrücke.

Wünschen Sie sich eine ganzheitliche körperliche Untersuchung? Ich nehme mir gerne Zeit für Sie.

Wie geht es nach der ausführlichen Untersuchung weiter?

Nach der Erstanamnese und Untersuchung besprechen wir, was Sie selbst wahrgenommen haben, und welchen Eindruck ich dabei gewonnen habe. Je nach Ergebnis werde ich Ihnen einen Therapievorschlag machen. Wir werden uns über voraussichtliche Dauer und Kosten der Behandlung unterhalten. Sie sollten Sich im Klaren darüber sein, dass länger bestehende, chronische Schmerzen in der Regel nicht nach einer Behandlung plötzlich weg sind, sondern dass der Körper Zeit für Veränderungen und für die Regeneration braucht.

Sollte sich während der Untersuchung herausstellen, dass mir eine weitere ärztliche Diagnostik ratsam erscheint oder dass Ihre Beschwerden nicht in mein Behandlungsspektrum passen, werde ich das selbstverständlich ansprechen.

Geht es jetzt endlich los mit der Behandlung?

Ja, denn nun habe wir die Vorarbeit geleistet und können endlich das tun, worauf Sie wahrscheinlich schon lange gewartet haben: Wir steigen in die Behandlung ein. Je nach verfügbarer Zeit wird dies schon bei Ihrem ersten Termin der Fall sein.

In den Behandlungen gehe ich möglichst ganzheitlich vor. Das heißt, ich werde nicht nur dort behandeln, wo es aktuell weh tut. So kann es z.B. wichtig sein, bei Nackenschmerzen den ganzen Rumpf miteinzubeziehen und außerdem auf Ihre tägliche Haltung am Schreibtisch einzugehen.

Mit Hilfe von manuellen Techniken, werde ich Ihnen helfen, verspannte Muskulatur wieder in Bewegung zu bringen. Außerdem werde ich Ihnen Tipps zur Selbstbehandlung und Bewegungsübungen vermitteln. Auch Ihre alltäglichen Haltungen und Tätigkeiten werden zum Thema werden. Denn hier sind oft entscheidende Faktoren für Ihre Verspannungen zu finden. Durch all diese Bestandteile meiner Behandlung möchte ich Sie befähigen, immer mehr zum Experten für Ihren Körper und die Bewältigung Ihrer Schmerzen zu werden.

Und das ist Ihr Part: Sie sind die Hauptperson in meiner Behandlung

Bei mir sind Sie die Hauptperson der Therapie. Sie kennen sich am besten mit Ihrem Körper aus. Sie spüren, wo und wie es weh tut und ebenso, was Ihnen guttut oder was vielleicht auch mal zu viel ist. Deshalb ist es sehr wichtig, dass sie mir über alle Ihre Empfindungen möglichst genau Rückmeldung geben. Dann kann ich meine Behandlung bestmöglich auf Sie abstimmen.

Außerdem können Sie selbst entscheidend zum Therapieerfolg beitragen, indem Sie die Hinweise, Tipps und Übungen, die ich Ihnen vermitteln werde, in ihren Alltag integrieren. Wenn sie möglichst regelmäßig etwas für sich selbst tun, Ihre Wahrnehmung trainieren und auf Ihre Gewohnheiten achten, können sich Veränderungen einstellen und neue Bewegungsmuster etablieren.

Selbstverständlich bin ich gerne bereit, Sie während dieses Prozesses zu begleiten und, wenn nötig, zum Dranbleiben zu motivieren.

Kann der Therapieerfolg erhalten bleiben?

Wenn der persönliche Leidensdruck abnimmt, nimmt manchmal auch die Motivation ab, täglich Übungen zu machen, und alte Gewohnheiten schleichen sich wieder ein. Deshalb macht es Sinn, dass Sie auch nach Abklingen der Beschwerden in größer werdenden Abständen einen Termin mit mir vereinbaren. Dadurch kann ich Ihnen helfen, konsequent bei Ihren Übungen und Verhaltensänderungen zu bleiben. Und ich kann erkennen, ob sich alte Spannungsmuster wieder verfestigen und vorbeugend tätig werden.

Bevor wir aber über Nachsorge reden, lade ich Sie herzlich ein, den ersten Schritt zu tun und einen Ersttermin mit mir zu vereinbaren. Dann können wir gemeinsam herausfinden, ob eine Therapie bei mir der richtige Weg für Sie sein könnte.

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